Dienstag, 3. Juli 2018

Das Beste vom Besten

Ich lebe nun seit meiner Geburt in der Stadt Bern. Ich bin hier mit der schönen Altstadt, der kalten Aare und den meist gut gelaunten Menschen aufgewachsen und gereift. Denke ich an meine Kindheit zurück, hätte ich mir keine bessere vorstellen können. Über die Jahre hinweg habe ich das meiste in Bern gesehen und mir meine Lieblingsplätze, die Typisch Bärn schreien, ausgesucht.
Nun will ich euch gerne, meine to-Do List für Bern vorstellen, die jede/r gemacht haben muss!

Spass
·      Das Marzili: Das Marzili ist das meist genutzte Freibad in Bern, das wahrscheinlich auf die gute Lage, direkt an der Aare zurück zu führen ist. An warmen Tagen kann man sonnenbaden und zur Abkühlung entweder in das Schwimmbecken oder in die Aare springen. Dort gibt es auch ein kleines Restaurant wo man sich ab und zu mal etwas gönnen sollte.

·      Gurten Festival aka Gusche: In den warmen Sommerferien findet jedes Jahr das legendäre Gurten Festival auf dem Gurten statt. Es ist der perfekte Start in den Sommer mit viel Sonne, guten Freunden und guter Stimmung. Es gibt viel Gute Musik mit vielen kleinen, aber auch grösseren Acts. Das Gurten Festival steht für Bern und jeder sollte es mindestens einmal besucht haben.

·      Reithallenmärit: Die Stadt Bern ist berühmt für die vielen Märkte. Am bekanntesten ist der sogenannten Hauemärit der vor und in der Reitschule stattfindet. Es gibt vom Schmuck über Teppiche bis zu alten Handys alles! Ich selbst habe dort schon viele Sachen gekauft und verkaufen können.

Essen & Trinken
·      Café des Pyrénées: Das Pyri“ ist ein kleines Restaurant direkt gegenüber der Kornhausbibliothek in der Nähe des Zytgloggen. Es ist ein schöner Platz wo man mit Freunden, auch wenn es etwas teurer ist, trinken und etwas essen gehen kann. Vor allem abends mit den Lichtern von Bern ist die Stimmung unbezahlbar.

·      Gelateria di Berna: Die leckeren Glaces aus Bern. Es hat verschiedene Standorte z.B. neben dem Marzili oder in der Länggasse. Es gibt immer wieder neue Sorten! Aber die GB ist sehr beliebt und wird häufig von den Berner Einwohnern besucht, dies führt zu langen Wartezeiten, die sich jedoch lohnen. Sehr zu empfehlen: Nutella und Himbeer-Ingwer.

·      Obstberg: Das Obstberg Restaurant befindet sich, zufälligerweise, im Obstberg Quartier. Es ist ein schönes Quartier und das Restaurant sehr gemütlich. Es ist ein etwas seriöserer Ort, daher war es zum Beispiel Ideal für meine Konfirmation, an welchem ich einen tollen Tag mit sehr gutem Essen genossen habe. Es hat ein sehr freundliches Personal und die Pommes allummettes sind dort die besten!


Chillen
·      Bärä: Der Bärä ist ein kleiner Park der etwa 100m Vom Zytglogge entfernt ist und eine grandiose Aussicht verspricht. Dieser Park ist zwar nicht besonders gross aber für viele Berner ein guter Ort zum Entspannen. Mir und meinen Freuden bedeutet dieser Platz extrem viel und ich verbinde sehr viel schöne und lustige Momente mit diesem Ort. Zudem trifft man dort auf viele verschiedene Menschen und knöpft schnell neue Kontakte.

·      Rosengarten: Der Rosengarten ist wohl einer der berühmtesten Plätze in Bern. Es ist ein wunderschöner grosser Park der auch ein Restaurant und einen Spielplatz beinhaltet. Auf der Mauer, auf welcher Mann auf ganz Bern schauen kann, kann man sich niederlassen und die atemberaubende Aussicht auf Bern geniessen. Vor allem abends, wenn es zu dämmern beginnt und man den Sonnenuntergang beobachtet, die ganze Stadt glitzern sieht, ist dieser Ort unbezahlbar.

·      Lorraine: Das Lorraine Quartier will ich als einzelnes erwähnen. Es hat wunderschöne Häuser, viele kleine, sehr gemütliche Restaurants, diverse Parks und süsse Shops. Ich verbringe viel Zeit dort, weil ich es dort sehr angenehm finde und man im Sommer dort zum Beispiel auch ins Lorraine Bad gehen kann. Für mich ist die Lorraine eines der schönsten Quartiere in Bern und ich hoffe, später einmal dort wohnen zu können.


So, dies waren nun meine Lieblingsplätze von Bern. Ich könnte noch viel mehr Orte aufzählen aber dies waren meine 9 Favoriten. Falls ihr mal Zeit habt, solltet ihr diejenigen Plätze welche ihr noch nicht besucht habt, definitiv einmal besuchen gehen!

Leonie Furrer, Mia Kindler

Bildquelle: https://www.marktindex.ch/der-rosengarten-in-bern-bluetenpracht-aussichtspunkt-und-erholungsort/

Neue exklusive Veganrezepte



Vegane Kochrezepte
Meine Favoriten dieser Woche


Ceasarsalat
Heute habe ich einen leckeren Grillsaison-Salat für euch! Diesen Salat kann man immer und überall essen. Alle werden dich um ihn beneiden und dich um einen Bissen davon fragen.
Die Zutaten die ihr benötigt:

  • 2 EL Weißweinessig
  • 2 EL Zitronensaft
  • Etwas Zucker
  • 1Knoblauchzehe fein gehackt
  • 1Zwiebel mittelgroß, fein gewürfelt
  • 0,5 TL Dijon-Senf
  • 1 TL Worcestersauce vegan
  • 2 TL Kapern fein gehackt
  • 3-4 TL Kichererbsen fein gehackt
  • 125 ml Olivenöl 
  • Salz nach Belieben
  • Pfeffer schwarz, frisch gemahlen, nach Belieben
  • 10 g Petersilie
  • 10 g Schnittlauch
  • 100 g Weißbrot
  • 100 g Räuchertofu
  • 1Kopfsalat Romana oder Eisberg
  • 50 g Hefeflocken oder Parmesan-Alternative
  • 50 g Brunnenkresse


Zubereitung:
·       Als erstes verrührt ihr in einer grossen Schüssel Essig, Zitronensaft, Zucker, Knoblauch, Zwiebeln, Senf, Worcestersauce, Kapern und Kichererbsen gründlich und dann träufelt ihr langsam mit dem Schneebesen das Öl dazu, bis eine sämige Konsistenz entsteht. Nach belieben könnt ihr mit Salz und Pfeffer noch abschmecken.

·       Als zweites wascht ihr die Petersilie und den Schnittlauch, danach schüttelt ihr ihn kurz und zerkleinert ihn grob.
Ein TIPP zwischendurch: befreit das Weissbrot von der Rinde für ein geschmeidigeres Gefühl beim Essen. Das helle Brot schneidet ihr in ca. 1cm Würfel. Die Würfel in etwas Öl mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss Petersilie und Schnittlauch hinzugeben und noch kurz weiter rösten.


·       Als drittes schneidet ihr den Tofu in Würfel und bratet ihn von allen Seiten knusprig mit Öl.

·       Als viertes wascht ihr den Salat und teilt ihn in mundgerechte Stücke.

·       Als fünftes vermischt ihr Salat, Tofu, Hefeflocken und Croûtons mit dem Dressing und serviert den Salat. Ein TIPP zum Schluss könnt ihr den Salat noch mit etwas Kresse garnieren

Eiersalat Sandwich
Das zweite Rezept für heute ist ein veganes Eiersalat Sandwich dem ihr sicherlich nicht wiederstehen könnt.
Die dazugehörenden Zutaten:

Für den Eiersalat:

1/2 Dose Kichererbsen (gut abgetropft)
1 Prise Kurkuma (je nachdem wieviel man nimmt, desto gelber wird der Salat)
3 mittelgroße Gewürzgurken, in kleine Stücke geschnitten
3 EL Gewürzkurkensud
6 EL Mayonnaise, lieber etwas mehr Mayo als zu wenig
100 g weich gekochte Nudeln (ich habe z.B. die Paradiso Bio Mezzo Pennone von real genommen)
1 TL mittelscharfer Senf
Salz
Pfeffer (frisch gemahlen)
1 EL klein geschnittener, frischer Schnittlauch (ich habe ca. 8 Halme verarbeitet)
1 Messerspitze Kala Namak Salz



Für den weiteren Sandwichbelag:

Salatblätter nach Wunsch, z.B. 1/4 Kopf Eisberg, der knackt so schön
1-2 Möhren, geraspelt und mit 2 EL Mayonnaise vermischt
12 Scheiben Sandwich-Toast, getoastet




Zubereitung:
Eiersalat:

·       Als erstes zerkleinert ihr die Kichererbsen. Als TIPP würde ich die Kichererbsen mit einem Pürierstab zerkleinern, aber nicht so lange, dass ein Püree entsteht.

·       Als zweites gebt ihr die weichgekochten, abgekühlten und abgetropften Nudeln, die Mayonnaise, das Gurkenwasser und die Kurkuma in ein Mixgerät und mixt es kurz.
Passt auch hier darauf auf, dass kein Püree entsteht, sondern das nur die Nudeln etwas kleingehackt werden.

·       Als drittes mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken sowie die kleingeschnittenen Gurken und den Schnittlauch unterheben.
Hier als kleiner TIPP: mixt den Salat nicht mehr damit er schön «knackig» bleibt.

·       Wer möchte kann das Ganze noch etwas Würzen nach Lust und Laune.

·       Nun toastet ihr die Toasts und streicht den Eiersalat dazwischen.
Und schon ist das Sandwich fertig!

Wichtig: Normale Mayonnaise ist nicht vegan!

Hier habe ich noch ein kleines Rezept um eine vegane Mayonnaise selbst zu machen. Wem das zu anstrengend ist kann natürlich auch vegane Mayonnaise auch einfach im Supermarkt kaufen.

Zutaten für Mayonnaise:

150 ml Sojamilch (ungesüßt)
300 ml Rapsöl (neutral)
2 EL Essig (z.B. 7 Kräuteressig, alternativ frischer Zitronensaft)
1 gehäufter TL mittelscharfer Senf
1 TL Salz
1 TL Pfeffer (frisch gemahlen)

        Zubereitung:

       Sojamilch in einen leistungsfähigen Mixer geben TIPP bei mir klappt es besser wenn die Sojamilch Zimmertemperatur hat.
         Stabmixer geht auch, muss aber richtig Power haben.
Mixer auf höchste Stufe stellen und Öl in dünnen Strahl einlaufen lassen.
      Wenn das Öl komplett verarbeitet ist, müsste schon eine cremige Konsistenz zu sehen sein. Jetzt den Essig dazugeben und dann wird die Mayonnaise gut fest. Ihr könnt mit der Menge des Öls und Essigs die Cremig-/Festigkeit der Mayonnaise steuern. Senf, Salz und Pfeffer unterrühren und dann bei Bedarf noch abschmecken. Es kommt auf die Nuancen an, daher immer ein bisschen mit den Zutaten jonglieren, bis ihr Euren Geschmack gefunden habt.


Bildquellen:
Bild Ceasarsalat: https://vebu.de/wp-content/uploads/2016/02/caesarsalad_480.jpg
Bild Eiersalat Sandwich: http://www.veganwave.de/wordpress/wp-content/uploads/2015/01/veganwave_9206-1038x576.jpg
Bild Mayonnaise: http://www.veganwave.de/wordpress/wp-content/uploads/2014/03/veganwave_12609-1024x683.jpg



Von Maële Gerber & Chiara Maselli














Happy Lunch Break







Es ist morgen früh, die Sommerferien stehen kurz bevor. Das schrille Geräusch der Schulglocke dröhnt in unseren Ohren. Es ist die letzte Warnung um im Klassenzimmer zu erscheinen und ein peinliches verspätetes Hineinhuschen und darauffolgendes Tuscheln zu vermeiden.

Die stickige Luft ist erdrückend, unsere Köpfe hängen schwer auf den Pulten. Nur die Lehrperson macht tüchtig am Unterricht mit und beklagt sich über die bereits eintreffende Ferienstimmung.
Die Vorfreude auf die Mittagspause prickelt schon in der ersten Minute des Unterrichts in unseren Bäuchen.

Wer kennt es nicht?
Nach einer gefühlten Ewigkeit, erlöst uns das Leuten zur Mittagspause, das jetzt wie eine Engelsglocke erklingt.
Wie Fische strömen wir aus den Klassenzimmern und überfluten dabei beinahe die Lehrpersonen,
welche sich rechtzeitig in ihre eigene Küche flüchten können.
Wir Streuner, jedoch müssen uns noch unser Essen ergattern.  Zur Verfügung stehen täglich Migros, Coop oder stinkende Fastfood Läden. Äusserst selten zücken wir ein mitgebrachtes, in Alufolie eingepacktes Sandwich, hervor.  

Diese blöden orangenen plastik Buchstaben des Migros tauchen wieder mal vor uns auf. Unentschlossen stehen wir vor den Regalen und suchen eine billige abwechslungsreiche Mahlzeit. Sollen wir schonwieder ein Sandwich kaufen? Eine Frucht? Eine energiereiche Banane oder ein Apfel? Und was ist mit dem Getränk? Soll ich ein gesundes Wasser nehmen oder doch eine pickelfördernde Cola? Ein Kaffee wäre doch auch gut, damit ich den Tag überlebe?

Sobald wir unser Essen besorgt haben steht schon die nächste Hürde bevor. Sollen wir Drinnen oder Draussen essen? Ein Blick auf die vollbesetzten roten Stühle und Bänke nimmt uns die Entscheidung ab.
Die Suche nach einer freien Treppenstufe im warmen Schulhaus, die nicht mit Kaugummi des letzten Jahrhunderts geschmückt ist, ist auch nicht gerade leicht.
Im obersten Winkel des Hauses werden wir letztendlich fündig.


Nach ewigem Treppensteigen nach der Suche des richtigen Platzes ist uns der Hunger schon vergangen. Also war die Hektik um das Essen für die Katze.  
Aber die scheinbar sieben stündige Mittagspause ist immer noch nicht zu Ende.  Unsere Taktik um die Zeit tot zu schlagen ist es in die Nebengassen unterzutauchen und dabei Geld für unnötige Gadgets auszugeben.
Wie immer spielen wir während dem herum «Schlärplen» mit dem Gedanken die Schule sausen zu lassen und bereits nach Hause zu gehen.
Doch bis wir uns entschieden haben, klingelt es schon zur nächsten Stunde ein.  

Schlussendlich stellt sich heraus, dass das Planen des Theaters der Mittagspause uns mehr Mühe abfordert als das Teilnehmen am Unterricht.




Bildquelle : https://www.google.ch/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&ved=2ahUKEwjerrK6xoLcAhUvPewKHRagDPwQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fgeschaeftsmann20.com%2F2012%2F12%2F07%2Fmigros-bschiss-bei-den-aktionen-spielwaren-nicht-vorhanden-6-12-2012-migros-fail%2F&psig=AOvVaw1yd8wvu9oojfZu2i3OifI7&ust=1530694204193245



Amy, Sabine und Fabienne Quarta b 

Ohne Gletscher keine Garantie auf Trinkwasser

Ohne Gletscher keine Garantie auf Trinkwasser

Die weltweiten Gletscher sind die grössten Süsswasserspeicher und die zweitgrössten Wasserspeicher überhaupt. 70% unseres Süsswassers ist in Schnee und Eis in den Polargebieten und Gebirgen gespeichert. Ein Drittel der Bevölkerung nutzt das Wasser der Gletscher als Wasserversorgung. Wenn die Gletscher weiterhin so zurückgehen haben wir bald keine Wasserreserven mehr in den Alpen, dafür haben Küstenregionen wie Holland zu viel Wasser. Der Meeresspiegel wird steigen, Gebiete werden überschwemmt und andere leben in der Dürre.

Durch Abgase, Fleischproduktion, Bevölkerungswachstum... erwärmt sich unser Klima, wir sind der Grund weshalb die Temperatur auf der Erde zunimmt und somit unsere Gletscher schmelzen. Uns in der Schweiz geht es gut, wir haben Wasser zum Trinken und wir können in unseren sauberen Flüssen und Seen baden. Doch wenn die Gletscher wie momentan zurückgehen haben wir in einigen zehn Jahren unsere wichtigsten Süsswasserspeicher der Schweiz nicht mehr, die Gletscher sind dann geschmolzen und unsere Flüsse füllt es nur noch mit Regenwasser, was bedeutet, dass sie unregelmässig viel Wasser mit sich führen. Auf das Baden in der Aare müssten wir häufiger verzichten und für die Landwirtschaft können kleinere Dürren die Folge sein. Das Baden ist eine kleine Einschränkung doch müssen bereits jetzt beliebte Wanderregionen abgesperrt werden, da ohne die Gletscher und der Temperaturzunahme auch der Permafrost zurückgeht, die Gebirge werden nicht mehr zusammengefroren und fallen auseinander. Vom Aletschgletscher aus sah ich wie ein kleiner Teil des Hanges aufstäubte und ins Tal viel. Es war ein kleines bisschen Fels, dies fällt kaum jemandem auf, aber wenn man bedenkt wie viel mehr es im gesamten ist, und wie viel mehr es wird, muss man besser heute als morgen diese Aletschregion geniessen. Dies ist lange nicht der einzige Ort, an welchen der Permafrost schwindet und über längere Zeit wird es auch Alpdörfer sein, die vom Felslawinen betroffen sind.

Was wir heute als unser Privileg ansehen mit dem vielen sauberen Süsswasser in der Schweiz ist in Gefahr wir müssen handeln. Es wird bereits gehandelt in dem man Gletscher mit Folien abdeckt, damit sie nicht mehr ganz so schnell schwinden, doch längerfristig ist dies keine Möglichkeit, da die Gletscher auch unter der Folie schmelzen, somit wird also der Schmelzprozess nur verlangsamt nicht verhindert.
Das Handeln von mir, dir, von allen ist erforderlich, damit wir weiterhin stolz auf unsre Alpen sein können, dass wir genügend Wasser zum Aare schwimmen haben und ganz grundlegend, dass wir weiterhin sauberes Trinkwasser haben, egal wie oft es regnet. Wir können Ferien in der Schweiz, im nahen Ausland machen, so kann man auf das Fliegen verzichtet, was viel Treibhausgase spart, auch ist es sinnvoller mit dem öffentlichen Verkehr arbeiten zu gehen, als einzeln in einem Auto zu sitzen. Zuhause kann man durch sinnvolles Lüften und nicht zu warmem heizen, dem Abschalten der Zimmerlampen und dem Ausschalten von Wasser während dem Zähneputzen vieles einsparen. Dies sind kleine Sachen, doch wenn es alle oder zumindest sehr viele machen würden, wäre man schon einen grossen Schritt weiter und die Zukunft der Gletscher und somit des Trinkwassers wäre sicher. 




Anna Stückelberger

 Textquellen:
https://www.myclimate.org/de/website/faq/detail/was-kann-ich-gegen-den-klimawandel-tun/ https://gletscherg2h.wordpress.com/gletscheralswasserversorgung/

Bildquelle:
https://www.google.com/search?q=raise+your+voice+not+the+sea+level&client=firefox-b-ab&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjRoMe2uoLcAhVE26QKHUFtBE0Q_AUICigB&biw=1184&bih=596#imgrc=b5e91soPbBB1XM: