Die globale Erderwärmung und die
Auswirkungen auf die Welt
Was versteht man unter der globalen Erderwärmung? Die globale Erderwärmung ist ein weltweiter Temperaturanstieg, der hauptsächlich von den Menschen verursacht wird. Er entsteht durch die vielen Treibhausgase, welche sich in der Atmosphäre
befinden. Diese entstehen durch die Verbrennung von Erdöl und diversen Gasen. Wie
entsteht der Temperaturwandel? Die Treibhausgase
umringen die Erde und schliessen die Hitze ein. So steigt die Temperatur und
macht Mensch und Natur zu schaffen. Die globale Erderwärmung hat auch grossen Einfluss
auf die Schweiz. Folgen für die Schweiz
Durch das höhere Durchschnittsklima gibt es im Winter weniger Schnee und
dies schadet der Wirtschaft in den Skigebieten. Aus diesem Grund gibt es
weniger Tagestouristen und Hotelbuchungen in den betroffenen Regionen. Auch der
Sommer ist wechselhafter, so kann es extrem warm sein und am nächsten Tag regnerisch und kalt. Aber im Vergleich zu anderen Länder halten sich die
Konsequenzen in Grenzen.
Die Bedrohung globale Erderwärmung
Riesige Mengen an Eis in der Arktis schmelzen und der Lebensraum vieler Arten wird zerstört. Auch der Meeresspiegel der Weltmeere steigt jährlich
enorm an, da solche Massen von Eis schmelzen. Länder wie die Niederlande sind durch ihre Lage unter dem Meeresspiegel oder weil sie sehr flach sind, vom Klimawandel enorm bedroht. Holland wird viel Land wegen Überschwemmungen einbüssen müssen. Experten vermuten, dass es bald die
ersten Klimaflüchtlinge geben wird. Experten schätzen die Anzahl der
Klimaflüchtlinge bis zum Jahr 2050 sogar bis auf 200 Millionen.
Die Erderwärmung kann nur gestoppt werden, wenn sich alle Menschen vereinen und mittels technischer Mittel das Problem angehen können. Die betroffenen Länder sollten sich zusammensetzten und nach einer Langzeitlösung suchen, um solch gefährliche Gase auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Da man aber nicht hervorsagen kann, wie sich das Klima verändert, ist es sehr schwer, eine Lösung zu finden.
Luc Wenger, Lukas Roth
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