DER UNTERGANG AMERIKAS
Mit dem Untergang Amerikas
meinen wir natürlich die Folgen der möglichen Einsetzung des Republikanischen
Kandidaten Donald Trump. Kurz etwas zu seiner Person: Donald Trump wurde am 14.
Juni 1946 in Queens geboren und ist das vierte von fünf Kindern. Sein Vater ist
ein Immobilienmakler und wohl auch der Grund, wieso Trump ebenfalls ins
Immobilien- und Unterhaltungsgeschäft einstieg. Seit 1971 ist er CEO der Trump
Organization. Er gewann stetig an Ansehen und das auch unter anderem wegen
seinem extrovertierten Verhalten. Er machte sich auch einen Namen durch mehrere
Fernsehauftritte. Trumps Vater war mit dem Bau von Mietskasernen in den New
Yorker Stadtteilen Brooklyn, Queens und Staten Island zum Multimillionär
geworden. Trump übernahm das Geschäft seines Vaters 1974. Er konzentrierte sein
Geschäft auf Manhattan, weil er dort einen riesigen Steuervorteil geniest.
Dieses Geschäft trieb er dann in den Ruin, weil niemand seine Wohnungen mieten
wollte. Die potenziellen Mieter blieben aufgrund seiner rassistischen Bemerkungen
und seiner Unbeliebtheit fern. Hier erkennt man das diplomatische Unvermögen
Trumps und einen Grund, warum Trump als Staatsoberhaupt Amerika in den
Untergang stürzen könnte. Er finanziert verschiedene Unternehmen. Das Spektrum
reicht von Mikrowellenfirma bis zur Modebranche. Donald Trump hat auch
mittlerweile 16 Bücher geschrieben. Er hat eine eigene Radiosendung und er
erhielt einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Nun zu seinen politischen
Ansichten. Trump ist rechtsradikal. Sogar einige Republikaner finden seine
Ansicht zu radikal. Trump ist ausländerfeindlich, so stellt er z.B. seinen
Wählern den Bau einer Mauer zur Trennung von Mexiko und Amerika in Aussicht.
Dies ist auch ein weiteres Beispiel für Trumps fehlende Qualitäten und seine unhaltbaren
Versprechen, welche er dem amerikanischen Volk auftischt. Trump hat momentan
das Problem, das seine eigene Partei, die Republikaner, ihn nicht als
Finalkandidaten vorschlagen möchten. Dies zeigt, wie wenig die momentanen
Politiker Trump vertrauen, wenn die eigene Partei fast schon den gegnerischen
Kandidaten bevorzugt. Als positiver Schluss zu diesem Blog möchte ich darauf
aufmerksam machen, dass momentan Hillary Clinton einen minimalen Vorsprung auf
Donald Trump hat. Also haben die Amerikaner möglicherweise trotz der vielen
Trumpsupporter gute Chancen, nicht in den Untergang zu stürzen.
Wir sind der selben Meinung
AntwortenLöschen(Elia Neal Michèle)
Guter Text, sehr informativ(Yves)
AntwortenLöschenEs braucht viel Arbeit eines Politikers, um gegen Trump zu verlieren. Ich denke, Hillary kann sich von der Politik verabschieden. Trump ist das beste Beispiel, das die Amerikaner mehr auf Unterhaltung als auf Tatsachen vertrauen. Des Weiteren finde ich den text sehr gelungen und informativ.
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