Montag, 1. Juli 2019





Katzen Blog


Die Katze ist das beliebteste Haustier in der Schweiz. Im Jahr 2018 lebten in den schweizerischen Haushalten 1,8 Millionen Katzen.
Dies hat den einfachen Grund, dass Katzen um einiges einfacher zu halten sind als andere Haustiere wie beispielsweise Hunde. Katzen können nämlich sehr gut einige Stunden alleine zuhause sein und sich selbst beschäftigen. Hunde jedoch brauchen ständige Aufmerksamkeit und Unterhaltung und sind daher die anspruchsvolleren Haustiere als Katzen.
Trotzdem gibt es bei Katzen auch einige wichtige Punkte, die man beachten muss.
Beispielsweise ist es bei Wohnungskatzen äusserst wichtig, immer dafür zu sorgen, dass sie abwechslungsreiches Spielzeug bekommen, wie zum Beispiel Bälle oder Strohmäuse. Zudem sollte man beachten, ihnen anfangs nicht zu viel Spielzeug zu kaufen, sondern sie immer wieder mit neuen Sachen zu überraschen. Auch beim Kauf verschiedener Katzenspielzeuge müssen einige Dinge beachtet werden: Spielzeuge, welche Draht-, Glas- oder Metallteile beinhalten, sollten vermieden werden, da diese von den Tieren verschluckt werden könnten.
Ein weiterer Punkt bei der Haltung von Katzen in einem Haus mit Garten ist, dass sie durch eine Katzenklappe ständig die Möglichkeit haben müssen, nach draussen gehen zu können oder wieder ins Haus zu gelangen. Beim Kauf der Katzenklappe muss man zwingend die Grösse beachten, damit die Katze in ihr nicht hängen bleibt und sich so verletzt.
Zusätzlich muss beachtet werden, dass man vor allem Katzen mit langem Fell, aber auch welche mit kürzerem Fell ständig mit einer sogenannten Fellbürste kämmt.
Bei Katzen ist es nämlich natürlich, dass sie täglich mehrmals ihr Fell pflegen. Dabei werden vor allem während dem Übergang von Winter- zu Sommerzeit viele Katzenhaare verschluckt. Dadurch bilden sich im Magen der Katze Haarballen, welche im schlimmsten Fall zu einem Darmverschluss führen. Durch regelmässiges Kämmen verschluckt die Katze also weniger Haare, welche sich im Magen zusammenknoten können.
Auch die Grösse beziehungsweise die Höhe des Futternapfes der Katzen muss beachtet werden: Falls der Fressnapf zu hoch ist, stosst die Katze mit ihren langen Schnurrhaaren ständig am Rand des Napfes an, was für sie sehr unangenehm sein kann. Ansonsten ist das Äussere des Futternapfes egal: Die Farbe kann selbst gewählt werden und spielt für die Katze keine Rolle.
Nicht nur der Fressnapf, sondern auch das, was sich darin befindet ist wichtig: Katzen sollten sich grundsätzlich nicht vegetarisch ernähren, da sich im Fleisch lebenswichtige Proteine befinden, welche die Katzen anders nicht gewinnen können.

Quelle: http://www.einfachtierisch.de/katzen/katzen-gesundheit/weisse-katzen-sind-haeufig-taub-moegliche-gruende-id99379/

2 Kommentare:

  1. Mag schon sein, dass Katzen weniger zeitaufwändig sind. Dafür zerkratzen sie Möbel und Gartenzaun, obwohl sie jeden tag raus dürfen :( Ausserdem sind Katzenbilder seit 2011 nicht mehr cool, also kann ich leider mit meiner Katze kein Geld verdienen.

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  2. Ja, aber Katzen sind klug und sie mögen Büchergestelle. Es soll sogar einmal einen Kater namens Murr gegeben haben, der eine Autobiographie geschrieben hat. ein Buch, das heute noch erwachsene Menschen lesen. Daher: Ich bin eine grosse Katzenbewundererin. (HuM)

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