Montag, 1. Juli 2019

Über Impfgegner


Unser Alltag mit Frida

Unsere kleine Frida ist vor genau zwei Jahren im nahgelegenen Wald zur Welt gekommen. Nach einer spirituellen Zeremonie mit unserer Schamanengruppe, öffnete sich die Lotusblüte meiner Seelenverwandten und brachte ein wundervolles Wesen hervor, unsere Frida.

Täglich gehe ich zum Urbaum des Waldes und nehme die erforderliche Energie auf für unseren Familienfrieden. Mit dem Winde brachte der Wald unserer Tochter ihren Namen.

Zwischen Asgard und Helheim an der Heilquelle des Midgard wurde der Name verkündet.

Unser Schatz besucht keine herkömmliche Schule. Sie lernt in und mit der Natur. Ihre Freude findet sie, wenn sie ihren Verstand mit dem Gedächtnis des Waldes verbindet. Frida hat grosse Freude an den animalischen Hütern, der uns geschenkten Welt.

Trotz der veganen Ernährung mangelt es unserem Sonnenschein an keinerlei physischen und psychischen Nährstoffen. Die physische Nähe wird mit ausreichendem Kontakt befriedigt, besonders beim täglichen Stillen in unserem Wohnwagen.

Wir verabreichen Frida zweimal täglich Globuli und einen veganen Natur-Saft aus der guten Erde im Garten, dass stärkt ihr Aura zusätzlich.

Mit eiserner Vernunft haben wir uns dazu entschieden unsere Kleine nicht mit schulmedizinischen Methoden zu behandeln, wie mit Impfungen oder Pharmazeutika. Frida wird regelmässig von einer Wanderhebamme und Naturheilpraktikerin untersucht. Sie hat schon zahlreiche Phasen hinter sich, die ihre Entwicklung positiv beeinflusst haben, wie z.B die Masern.



Kommentar Sir Dr. Andrin Bucher

Der Impfstoff soll die körpereigene Abwehr anregen.



Kommentar Prof. Dr. Dr. med. Michelle Lebo

Es kommt nur sehr selten zu Impfreaktion. Mögliche Impfreaktion sind vergleichbar mit Grippe-Symptomen. Ihre Argumentation hat weder Hand noch Fuss



Kommentar lic. Theol. VDM. Pascal Streit

Impfungen sollen vor den Gefahren einer Krankheit schützen. Der Tetanus-Erreger zum Beispiel lauert überall in der Erde. Damit Verletzungen beim Herumtollen im Freien nicht zu gefährlichen Lähmungen führen, sollte jeder gegen Tetanus geimpft sein.

Kommentar unbekannt

Kinderkrankheiten sind nicht immer harmlos, besonders die Masern: in einem von tausend Fällen kommt es nach vier bis sieben Tagen nach Auftreten des Ausschlages zu einer Entzündung des Gehirns. Mögliche Folgen sind bleibende Hirnschäden und im schlimmsten Fall zum Tod.



Quelle

https://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/gesundheit/impfenprocontra-5te100.html








1 Kommentar:

  1. Ein spannendes und kontroverses Thema. Ich freue mich nächstes Jahr auf Debatten in der Klasse. Das steht dann nämlich auf dem Programm. (HuM)

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