Donnerstag, 30. Juni 2016

Hass gegen die Reithalle

Hass gegen die Reithalle

Die Reithalle unter Beschuss:

Oft wird in der Stadt Bern und mittlerweile auch im Kanton Bern darüber diskutiert, ob die Polizei ohne richterlichen Beschluss in die Reithalle gehen kann oder die Reithalle sogar geschlossen werden sollte. Vor allem rechtspopulistische und konservative Parteien wollen Sanktionen oder die Schliessung der Reithalle. Unter der Führung von Erich Hess und Thomas Fuchs hat die Junge SVP schon mehrere Abstimmungen durchgeführt. Jedoch hat sich die Stadt Bern immer für die Reithalle ausgesprochen.

Was führt zu dieser Anti-Reithalle-Haltung?


Die Gegner betonen immer wieder, dass in der Reithalle illegal Tätigkeiten wie zum Beispiel Drogenkonsum, illegale Veranstaltungen und Versammlungen stattfinden. Ausserdem wird den Betreibern vorgeworfen flüchtigen Personen Schutz zu bieten. Da die Organisatoren und viele der Besucher in linken oder gar anarchistischen Kreisen verkehren, ist dieser Ort bei rechtspopulistischen Parteien nicht sehr beliebt.

Bewohner, die gegen die Reithalle sind, sagen dass der Standort ungeeignet ist, da er mitten in der Stadt liegt und Abends oftmals viel Krach verursacht.

In letzter Zeit stand die Reitschule oftmals in den Schlagzeilen verschiedener Medien. Vor kurzem gab es auf dem Areal der Reitschule eine Auseinandersetzung zwischen der Polizei und den Demonstranten. Dabei wurden mehrere Polizisten und Demonstranten verletzt. Die Demonstranten zündeten ein Feuer an und versperrten so den Weg der Polizei. Als die Feuerwehr das Feuer löschen wollte, wurden sie auch angegriffen. Dieser Vorfall schadete dem Image der Reitschule extrem.

Doch warum ist die der Stadt BernerInnen gegen eine Abschaffung der Reitschule?


Viele der heutigen BernerInnen waren, als die Reitschule gegründet wurde, noch jung und gingen selbst dorthin. Deswegen sind sie heutzutage gegen die Abschaffung der Reitschule. Ausserdem ist man froh, dass viele Leute, die in einer Grauzone leben, sich an diesem Ort versammeln und nicht über die ganze Stadt verstreut sind. Viele Jugendliche schätzen diesen Ort als Gratisausgangsziel und auch als Treffpunkt.
Manche sagen zudem, dass Leute auf dem Land und im Umkreis der Stadt zufrieden sind, dass die Jugentlichen auf einem Ort sind und nicht überall verteilt.

Island


Island

Christiano Ronaldo hat auf Facebook 112 Millionen Fans. Die Bevölkerungszahl von Island ist ein Bruchteil davon. Im Moment schreibt aber Island und nicht Ronaldo Fussballgeschichte.

Island umfasst eine Fläche von 103.000 km2 und hat 334‘300 Einwohner. Die Insel ist geografisch gesehen das am westlichsten gelegene Land von Europa. Die Hauptstadt Reykjavík liegt an der Westküste. Die Temperaturen sind milder, als man denkt. Im Winter ist es zwischen -2 bis 3 Grad warm. Im Sommer beträgt die Temperatur im Durchschnitt ca. 15 Grad. Einige Isländer sind sehr erfolgreiche Sportler. Zum Beispiel Hafþór Júlíus Björnsson, ein erfolgreicher Strongman. Er ist 179 kg schwer und 2.06 Meter gross.
Mit der EM 2016 wird nun auch die Fussballmannschaft in die Sportgeschichte des Landes eingehen.Die Nationalmannschaft wurde 1947 gegründet. Die isländische Nationalmannschaft konnte sich bis zur EM 2016 weder für die EM noch die WM qualifizieren. Bei der EM 2016 gewann Island gegen Österreich und England mit 2:1, was schon sehr erstaunte. Auch gegen Portugal lieferten sie eine gute Partie, die mit einem 1:1 endete. Der Kapitän der Mannschaft ist aktuell Aron Gunnarsson, der eigentlich Handballer und gar nicht Profi-Fussballer ist. Der Rekordtorschütze ist Eiõur Guõjohnsen mit 24 Toren. Der nächste Gegner wird Frankreich sein. Nach Frankreich sind 9% der gesamten Landesbevölkerung gereist, also 30087 Menschen. Dass die Nationalmannschaft im Viertelfinal steht, ist sehr überraschend. In der Nationalmannschaft spielen nur 2. und 3. Liga Spieler. Dass sie mit einem Christiano Ronaldo mithalten können, ist einfach nur unglaublich. Schon bei der Qualifikation erstaunten sie mit guten Ergebnissen. Zu ihrem Erfolg trug sicher dazu bei, dass sie als Mannschaft eine Einheit bilden und sie um jeden Ball kämpfen.


Hass gegen die Reithalle

Hass gegen die Reithall

Die Reithalle unter beschuss:

Oft wird in der Stadt Bern und mittlerweile auch im Kanton Bern darüber diskutiert, ob die Polizei ohne richterlichen Beschluss in die Reithalle gehen kann oder die Reithalle sogar geschlossen werden sollte. Vor allem rechtspopulistische und konservative Parteien wollen Sanktionen oder die Schliessung der Reithalle. Unter der Führung von Erich Hess und Thomas Fuchs hat die Junge SVP schon mehrere Abstimmungen durchgeführt. Jedoch hat sich die Stadt Bern immer für die Reithalle ausgesprochen.

Was führt zu dieser Anti-Reithalle-Haltung?


Die Gegner betonen immer wieder, dass in der Reithalle illegal Tätigkeiten wie zum Beispiel Drogenkonsum, illegale Veranstaltungen und Versammlungen stattfinden. Ausserdem wird den Betreibern vorgeworfen flüchtigen Personen Schutz zu bieten. Da die Organisatoren und viele der Besucher in linken oder gar anarchistischen Kreisen verkehren, ist dieser Ort bei rechtspopulistischen Parteien nicht sehr beliebt.

Bewohner, die gegen die Reithalle sind, sagen dass der Standort ungeeignet ist, da er mitten in der Stadt liegt und Abends oftmals viel Krach verursacht.

In letzter Zeit stand die Reitschule oftmals in den Schlagzeilen verschiedener Medien. Vor kurzem gab es auf dem Areal der Reitschule eine Auseinandersetzung zwischen der Polizei und den Demonstranten. Dabei wurden mehrere Polizisten und Demonstranten verletzt. Die Demonstranten zündeten ein Feuer an und versperrten so den Weg der Polizei. Als die Feuerwehr das Feuer löschen wollte, wurden sie auch angegriffen. Dieser Vorfall schadete dem Image der Reitschule extrem.

Doch warum ist die der Stadt BernerInnen gegen eine Abschaffung der Reitschule?


Viele der heutigen BernerInnen waren, als die Reitschule gegründet wurde, noch jung und gingen selbst dorthin. Deswegen sind sie heutzutage gegen die Abschaffung der Reitschule. Ausserdem ist man froh, dass viele Leute, die in einer Grauzone leben, sich an diesem Ort versammeln und nicht über die ganze Stadt verstreut sind. Viele Jugendliche schätzen diesen Ort als Gratisausgangsziel und auch als Treffpunkt.
Manche sagen zudem, dass Leute auf dem Land und im Umkreis der Stadt zufrieden sind, dass die Jugentlichen auf einem Ort sind und nicht überall verteilt.

Die 6 besten Ferienprogramme für die Sommerferien


Die Vorfreude auf die Sommerferien ist immer riesig. Die Vorstellung vom langen Ausschlafen, Badengehen und mit Freuden Herumhängen ist aber meistens ein reiner Wunschgedanke. Die Realität ist sehr oft ganz anders.

Man sitzt den ganzen Tag vor dem Fernseher, drückt auf dem Handy herum und macht einfach nichts. So sieht es meistens aus, wenn man keinen festen Plan für die Sommerferien hat. Und bei schlechtem Wetter ist es dann noch schlimmer. Deshalb haben wir nun 3 Tipps für schlechtes und 3 Tipps für gutes Wetter zusammengestellt. So dass euer Sommer unvergesslich wird und ihr euch nicht zu Tode langweilt.

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 Bei schönem Wetter:


·         Eine entspannte Bootfahrt auf der Aare, dem Thuner- oder Bielersee ist gut für eine Abkühlung. Sie sorgt für einen unkomplizierten und erholsamen Nachmittag in der Natur. Ein wenig Musik und ein paar Freunde verhelfen zu einem unvergesslichen Sommertag. Zum Abschluss ein Bräteln mit einem gemütlichen Lagerfeuer am Berner Aareufer oder an den Seen.


·         Eine sportliche Abwechslung in den Sommerferien sorgt für etwas Auflockerung. Mit einer Velotour kann man ausserdem die Schweiz etwas besser kennen lernen. Mit einem anschliessenden Camping ist der Ausflug dann perfekt. Gute Kleidung, ein intaktes Velo, ein Zelt, Proviant und eine Schweizer Landkarte reichen schon für eine abenteuerliche Entdeckungsreise.


·         Für etwas Abwechslung und Adrenalin ist eine Reise in den Europapark perfekt. Mit dem Car ab Bern und einem Aufenthalt von 8 Stunden im Europapark ist das eine spassige Abwechslung. Die verschiedenen Bahnen bieten eine gute Gelegenheit für genügend Nervenkitzel.


Bei schlechtem Wetter


·         Eine ausgiebige Shoppingtour ist bei schlechtem Wetter eine gute Abwechslung. Zum Beispiel könnte man nach Basel ins Stücki, nach Zürich ins Glatt oder, wenn man nicht so weit will, kann man auch einfach ins Westside. In jedem dieser Shoppingcentern hat es eine grosse Auswahl an verschiedenen Shops, in denen jeder etwas findet.


·         Ein kultureller Ausflug ins Verkehrshaus oder ins Technorama gibt den Ferien eine lehrreiche Abwechslung. Durch die verschiedenen Themen und die Experimente, die man selber ausprobieren kann, wird der Ausflug spannend und einzigartig.


·         Ein Kochkurs oder eine sportliche Abwechslung gibt dir das Gefühl, dass du auch etwas Nützliches in den Ferien gemacht hast. Melde dich für einen Kurs deiner Wahl an. Du kannst dich im Internet über die verschiedene Kursanbieter informieren und dich für einen Kurs entscheiden, der genau zu dir passt.

Kiffen tolerieren?




Kiffen tolerieren?


Schon lange beschäftigt sich die Stadt Bern mit der Legalisierung der Cannabis-Pflanze. Das Thema wird heiss diskutiert und polarisiert. Eine Einigung ist noch nicht in Sicht.

Die Cannabis-Pflanze zählt zu den Betäubungsmitteln und wird als eine illegale Droge betrachtet. Bei einem regelmässigen Konsum kann sie langfristige Schäden verursachen, die von Paranoia bis zu Schizophrenie reichen. Oft wird das Risiko der psychischen Sucht unterschätzt. Ausserdem ist die Hanfproduktion eine riesige Konkurenz für die Baumwollindustrie.

Andererseits kann THC (der Wirkstoff der Cannabis-Pflanze) bei Krebspatienten zur Unterdrückung von Schmerzen und Übelkeit medizinisch genutzt werden. In manchen Fällen werden durch THC Psychosen geheilt. Cannabis gilt im Allgemeinen als sehr effizientes homöopatisches Heilmittel gegen bestimmte psychische Krankheiten. Ausserdem scheint die Droge weniger schädlich als Alkohol: Bei einem Rausch blockieren THC-Klumpen Hirnzellen, diese Blockade geht aber vorbei. Beim Alkoholkonsum werden dagegen Hirnzellen gänzlich zerstört. Hanf ist zudem auch anderweitig nutzbar: Aus Hanf können stabile und reissfeste Gegenstände, beispielsweisse ganze Velorahmen, Kleidung und noch vieles mehr hergestellt werden.

Bei einer Legalisierung von Cannabis wird die Bevölkerung vor neue Herausforderungen gestellt. Alte Probleme, wie die hohe Kriminalitätsrate aufgrund des Verstosses gegen des Betäubungsgesetz, würden zwar verschwinden. Andererseits könnte es sein, dass deutlich mehr Jugendliche kiffen, da durch die Legalisierung, eine gewisse Hemmschwelle verloren ginge. Es wäre aber auch möglich, dass gewisse Leute einen Anreiz daran finden, illegales Gras zu konsumieren oder zu verkaufen. Würde der Stoff legalisiert, hätten sie diesen Kick nicht mehr und der Konsum von Cannabis könnte sinken.